Im Zeitalter der digitalen Transformation werden Daten zu einer der wertvollsten Ressourcen für ein Unternehmen. Leider sind sie dadurch auch ein Ziel für viele Bedrohungen. Von Viren bis hin zu Hacking-Angriffen müssen Führungskräfte wissen, wie sie ihre Unternehmenswerte schützen können.
Hauptbedrohungen
- Viren und Malware.Diese Programme können Daten beschädigen oder stehlen und sich über Unternehmenssysteme verbreiten.
- Firmenangestellte.Durch Unachtsamkeit oder böswillige Absicht von Mitarbeitern kann es zu vorsätzlicher oder unbeabsichtigter Datenschädigung (Datenleck) kommen.
- Zugriff durch Unbefugte.Hacker können in die IT-Infrastruktur eindringen, um Daten zu stehlen oder zu beschädigen.
- DoS-Angriffe.Mit ihrer Hilfe können Angreifer den Betrieb von Unternehmensressourcen blockieren und so den normalen Betrieb des Unternehmens behindern.
Übrigens
vor Telegrammkanal Ich gebe IT-Tipps für Unternehmensleiter, die ihnen dabei helfen, herauszufinden, wo Geld verloren geht, und wie sie Systemadministratoren überprüfen können.
Methoden zur Bedrohungsprävention
- Regelmäßige Software-Updates.Einer der Haupteintrittspunkte für Schadsoftware sind veraltete Versionen von Programmen und Betriebssystemen. Hersteller veröffentlichen regelmäßig Updates, um in ihren Produkten gefundene Schwachstellen zu beheben. Sie sollten den Aktualisierungsprozess automatisieren oder sie manuell installieren, sobald sie verfügbar sind.
- Einschränkung der Zugriffsrechte.Mitarbeiter sollten nur Zugriff auf Informationen haben, die für die Erfüllung ihrer Aufgaben erforderlich sind. Nutzen Sie das Prinzip der geringsten Rechte: Stellen Sie die zur Ausführung von Aufgaben erforderlichen Mindestrechte bereit. Dies verringert das Risiko von Datenlecks oder -beschädigungen.
- Multi-Faktor-Authentifizierung.Bei der Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) müssen zwei oder mehr Nachweise erbracht werden, die belegen, dass der Benutzer der ist, für den er sich ausgibt. Es kann sich um etwas handeln, das Sie besitzen (ein Token oder eine Smartcard), um etwas, das Sie kennen (ein Passwort) und um etwas, das Sie sind (ein Fingerabdruck oder eine Gesichtserkennung).
- Angestellten Training.Die meisten Vorfälle hängen mit menschlichen Faktoren zusammen. Regelmäßige Schulungen und Schulungen helfen Ihren Mitarbeitern, häufige Fehler wie das Öffnen verdächtiger Anhänge oder die Verwendung schwacher Passwörter zu vermeiden.
- Datenverschlüsselung.Bei der Verschlüsselung werden Daten in Code umgewandelt, um unbefugten Zugriff zu verhindern. Verschlüsseln Sie Daten während der Übertragung (z. B. über SSL/TLS) und bei der Speicherung auf der Festplatte können Sie BitLocker unter Windows verwenden. Dies gewährleistet die Vertraulichkeit der Daten und schützt sie vor neugierigen Blicken.
- Sicherung.Erstellen Sie regelmäßig Backups aller kritischen Daten. Dadurch wird sichergestellt, dass Informationen im Falle eines Datenverschlüsselungsangriffs (z. B. Ransomware) oder anderer Vorfälle, die zu Datenverlust führen, wiederhergestellt werden können.
- Schutz vor DoS/DDoS-Angriffen.Intrusion-Prevention-Systeme (IPS), Load Balancer und andere Tools können dabei helfen, Angriffe zu erkennen und zu verhindern, die darauf abzielen, Ihren Dienst nicht mehr verfügbar zu machen. Sie sollten auch über den Einsatz von Cloud-Lösungen nachdenken, um den Datenverkehr zu verteilen und schlechten Datenverkehr zu absorbieren.
- Schutz personenbezogener Daten.Die Einhaltung der Gesetze zum Schutz personenbezogener Daten (FZ-152) verringert nicht nur das Risiko rechtlicher Konsequenzen, sondern zeigt Ihren Kunden und Partnern auch, dass Sie den Datenschutz ernst nehmen. Nutzen Sie Mechanismen wie Pseudonymisierung und Anonymisierung von Daten, um Risiken zu minimieren.
Abschluss
Sicherheit in der modernen IT erfordert einen integrierten Ansatz. Dabei geht es nicht nur um die Technik, sondern auch um organisatorische Maßnahmen und die Unternehmenskultur. Eine Investition in Sicherheit ist eine Investition in die Zukunft Ihres Unternehmens.