1. Allgemeine Bestimmungen
1.1. Der Auftragnehmer handelt auf Grundlage und in Übereinstimmung mit der Satzung der juristischen Person.
1.2. Der Auftragnehmer erbringt Dienstleistungen für den Kunden, der mit dem Auftragnehmer einen Dienstleistungsvertrag abgeschlossen hat. Die Dienstleistung wird auf der Grundlage der vom Kunden übermittelten Anfrage erbracht.
1.3. Alle Informationen, die der Auftraggeber beim Abschluss eines Vertrages mit dem Auftragnehmer zur Verfügung stellt, müssen zuverlässig sein. Macht der Auftraggeber falsche Angaben, hat der Auftragnehmer das Recht, dem Auftraggeber die Leistungserbringung zu verweigern. Der Auftragnehmer hat bei Zweifeln an der Zuverlässigkeit der vom Auftraggeber bereitgestellten Daten das Recht, während der gesamten Vertragslaufzeit zusätzliche Informationen anzufordern und (oder) eine Bestätigung der bereitgestellten Informationen zu verlangen. Die Anfrage wird dem Kunden an die Kontaktadresse seiner E-Mail gesendet. Wenn der Kunde keine zusätzlichen Informationen bereitstellt und (oder) die zuvor bereitgestellten Daten nicht innerhalb von 14 (vierzehn) Kalendertagen ab dem Zeitpunkt, an dem der Auftragnehmer die erste Anfrage sendet, bestätigt, hat der Auftragnehmer das Recht:
1.3.1. den Antrag des Kunden auf eine neue Dienstleistung ablehnen;
1.3.2. die Leistungserbringung gegenüber dem Kunden auszusetzen (Sperren von Leistungen gem n. xnumx. dieser Verordnung);
1.3.3. den Antrag des Kunden auf Verlängerung der Leistung ablehnen.
Alle diese Einschränkungen können innerhalb von 3 (drei) Werktagen nach Übermittlung der angeforderten Informationen durch den Kunden aufgehoben werden. Falls die erforderlichen Informationen nicht innerhalb von 30 (dreißig) Kalendertagen nach Absenden der ersten Anfrage durch den Auftragnehmer bereitgestellt werden, können die Dienstleistungen des Kunden storniert werden.
1.4. Der Auftraggeber und der Auftragnehmer erkennen die Rechtswirksamkeit von Mitteilungen und Mitteilungen an, die der Auftragnehmer an den Auftraggeber an die von ihm im Vertrag und in anderen Dokumenten angegebenen E-Mail-Adressen sendet. Solche Mitteilungen und Mitteilungen stehen Mitteilungen und Mitteilungen in einfacher schriftlicher Form gleich, die der Auftragnehmer an die Postanschrift des Auftraggebers sendet. Der Auftragnehmer und der Auftraggeber haben vereinbart, im Falle von Meinungsverschiedenheiten über die Tatsachen des Versands, des Empfangs von Nachrichten, des Zeitpunkts ihres Versands und des Inhalts die Beweise für den Archivdienst des Auftragnehmers als zuverlässig und endgültig für die Beilegung von Meinungsverschiedenheiten zwischen den angegebenen Personen zu betrachten.
1.5. Der Kunde verpflichtet sich, die Anforderungen des Dokuments "Nutzungsbedingungen“, veröffentlicht auf dem Webserver des Auftragnehmers. Der Kunde erklärt sich damit einverstanden, dass er von den Folgen der Maßnahmen des Auftragnehmers betroffen sein kann, um die negativen Folgen der Aktivitäten Dritter zu verhindern, die das Funktionieren des Dienstleistungserbringungssystems des Auftragnehmers stören. Gleichzeitig orientiert sich der Auftragnehmer in seinem Handeln an den Bestimmungen des Dokuments „Nutzungsbedingungen der Dienste“ und garantiert dem Auftraggeber, solche negativen Folgen zu minimieren.
1.6. Der Auftragnehmer erbringt Leistungen gegenüber dem Auftraggeber nur, wenn die Leistungserbringung technisch möglich ist. Der Auftragnehmer haftet nicht für die mangelhafte Erbringung von Dienstleistungen im Zusammenhang mit Umständen, die außerhalb des Zuständigkeits-, Einfluss- und Kontrollbereichs des Auftragnehmers liegen, einschließlich für die Qualität der Internetverbindung, die von der Qualität des Funktionierens anderer Netzwerke abhängt Anbieter, die Politik des Verkehrsaustauschs zwischen Anbietern, den Betrieb von Geräten und der Software des Kunden. Der Auftragnehmer haftet gegenüber dem Auftraggeber für nicht oder mangelhaft erbrachte Leistungen nur durch Verschulden des Auftragnehmers.
1.7. Der Auftragnehmer haftet gegenüber dem Auftraggeber nicht für entgangenen Gewinn und sonstige mittelbare Schäden, die dem Auftraggeber durch unterlassene oder mangelhafte Erbringung von Leistungen des Auftragnehmers entstehen. Wenn dem Auftraggeber ein direkter Schaden nachgewiesen wird, bestimmt sich die Höhe der Haftung des Auftragnehmers nach der Höhe des dem Auftraggeber zugefügten Schadens, darf jedoch die Kosten der vom Auftragnehmer für den Auftraggeber während des Schadenszeitraums erbrachten Dienstleistungen nicht übersteigen.
2. Das Verfahren zur Bestellung des Virtual Server-Dienstes (VPS).
2.1. Die Bestellung der Dienstleistung erfolgt durch den Auftraggeber per E-Mail oder per Brief in einfacher Schriftform an die Adresse des Auftragnehmers.
2.2. Bei der Bestellung einer Dienstleistung wählt der Kunde selbstständig die Parameter der Dienstleistung aus.
2.3. Wenn der Kunde nach Bereitstellung des Virtual Server (VPS)-Dienstes Änderungen an den Einstellungen des Betriebssystems (OS) vorgenommen hat, wodurch der Dienst für den Kunden nicht mehr verfügbar ist, kann der Kunde den „System Administrator ”-Dienst zur Wiederherstellung des Betriebssystems des Betriebssystems oder zur Bestellung des Dienstes „Snapshot Recovery“ zu aktuellen Tarifen oder zur Wiederherstellung des Betriebs des virtuellen Servers.
2.4. Der Auftraggeber kann die Bestellung des virtuellen Serverdienstes (VPS) durch Mitteilung an den Auftragnehmer mindestens 24 Stunden vor Beginn der Bestellung stornieren (stornieren).
3. Verfahren zur Bereitstellung des Virtual Server-Dienstes
3.1. Die Bestellung gilt als zur Ausführung bereit und beginnt mit der Ausführung, wenn der Kunde auf dem persönlichen Konto des Vertrags über einen Geldbetrag verfügt, der ausreicht, um alle Dienstleistungen der Bestellung zu bezahlen. Aufträge, die nicht innerhalb von 3 (drei) Tagen ausgeführt werden, werden vom Auftragnehmer gelöscht.
3.2. Die Leistung des virtuellen Servers gilt als gegenüber dem Auftraggeber erbracht, nachdem die Ressourcen des Auftragnehmers entsprechend den vom Auftraggeber gewählten Leistungsparametern als virtueller Server des Auftraggebers konfiguriert sind und der Auftragnehmer dem Auftraggeber eine entsprechende Benachrichtigung per E-Mail an die angegebenen Adressen zusendet durch den Kunden.
3.3. Nach Erbringung der Dienstleistung sendet der Auftragnehmer dem Kunden eine E-Mail an die im Vertrag angegebenen Adressen mit einer Nachricht mit den für die Verwaltung des VPS erforderlichen Informationen (Namen und Adressen für den Zugang). Die vom Auftragnehmer für die Leistung festgelegten Passwörter können vom Auftraggeber mit üblichen Mitteln für das bestellte OS geändert werden.
3.4. Der Auftragnehmer benachrichtigt den Auftraggeber über die Erbringung der Dienstleistung per E-Mail an die Kontakt-E-Mail-Adresse des Auftraggebers. Wenn die begründeten Einwände des Kunden, die von ihm in einfacher schriftlicher Form dargelegt und per Post gesendet wurden, beim Auftragnehmer nicht innerhalb von 15 (fünfzehn) Kalendertagen ab dem Datum des Versands der oben genannten E-Mail durch den Auftragnehmer eingehen, wird die Die dem Auftraggeber vom Auftragnehmer erbrachte Leistung gilt als vom Auftraggeber abgenommen.
3.5. Der Verlängerungsdienst für virtuelle Server gilt als dem Kunden bereitgestellt, nachdem die Ressourcen des Auftragnehmers so konfiguriert wurden, dass sie gemäß den vom Kunden ausgewählten Serviceparametern als virtueller Server des Kunden arbeiten, und der Auftragnehmer dem Kunden eine entsprechende Benachrichtigung per E-Mail an sendet die vom Kunden angegebenen Adressen.
3.6. Der Zeitraum, in dem der Kunde den Betrieb des virtuellen Servers (VPS) durch ein Verschulden des Auftragnehmers unterbrechen kann, darf 2 (zwei) Stunden pro Monat nicht überschreiten.
3.7. Aufträge zur Erbringung neuer Leistungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs beim Auftragnehmer ausgeführt. Die Reihenfolge der Ausführung von Aufträgen für neue Dienstleistungen kann geändert werden, indem der Auftragnehmer vor Beginn ihrer Ausführung per E-Mail benachrichtigt wird.
4. Zahlungsverfahren für den Virtual Server-Dienst.
4.1. Mit der Bestellung eines virtuellen Serverdienstes (VPS) willigt der Kunde ein, den Dienst zu den am Tag des Bestellbeginns gültigen Preisen zu bezahlen.
4.2. Beschreibung Tarife и Dienstleistungen virtuelle Serverdienste (VPS) auf dem Webserver des Auftragnehmers veröffentlicht werden, werden die Kosten der Dienste des Auftragnehmers ebenfalls im Dienstleistungsvertrag festgelegt.
4.3. Der Auftragnehmer berücksichtigt Informationen über die Zahlungen des Kunden sowie die vom Kunden in Anspruch genommenen Dienstleistungen auf dem persönlichen Konto des Kundenvertrags. Die vom Auftraggeber überwiesenen Gelder gelten als dem persönlichen Konto seines Vertrages gutgeschrieben, nachdem die Gelder auf dem Verrechnungskonto des Auftragnehmers eingegangen sind und der Auftragnehmer von der Bank die Zahlungsbestätigungsdokumente erhält, die die Zahlung identifizieren.
4.4. Die Zahlung erfolgt für den laufenden Monat vor dem 10. Tag des laufenden Monats
4.5. Die Rechnungsstellung erfolgt durch den Auftragnehmer nach Erhalt der Aufforderung des Auftraggebers zur Rechnungsstellung. Eine solche Anfrage erfolgt durch Senden einer Anfrage nach der Originalrechnung an die E-Mail-Adresse des Auftragnehmers und per Post an den Kunden, wenn der Kunde eine Vereinbarung mit dem Auftragnehmer hat.
4.6. Die Sperrung von Geldern auf dem persönlichen Konto der Vereinbarung des Kunden zur Verlängerung des Dienstes des virtuellen Servers (VPS) erfolgt frühestens 8 (acht) Kalendertage vor Ablauf des Dienstes, sofern der Kunde die Verlängerung nicht ablehnt. Die Abbuchung von Geldern vom persönlichen Konto der Vereinbarung des Kunden zur Verlängerung des Dienstes des virtuellen Servers (VPS) erfolgt frühestens 1 (ein) Kalendertag vor dem Ende des Dienstes, sofern der Kunde die Verlängerung nicht ablehnt .
4.7. Die Rückerstattung des Restbetrags nicht verwendeter Gelder des Kunden erfolgt bei Beendigung des Vertrags per Banküberweisung auf das Abrechnungskonto des Kunden bei einer ansässigen Bank der Russischen Föderation. Der Auftragnehmer führt die für die Rücksendung erforderlichen Maßnahmen spätestens innerhalb von 10 (zehn) Werktagen ab dem Datum durch, an dem der Kunde einen schriftlichen Antrag mit vollständigen Angaben zum Empfänger gestellt hat.
4.8. Wenn der Virtual Server (VPS)-Dienst vor seinem Ablaufdatum gekündigt wird, wird das vom Kunden für den Dienst gezahlte Geld nicht zurückerstattet.
5. Deaktivieren des virtuellen Serverdienstes (VPS)
5.1. Der Auftraggeber hat das Recht, den Dienst des virtuellen Servers (VPS) vor seinem Ablaufdatum abzuschalten, während der Auftragnehmer eine vollständige Sperrung des Dienstes des virtuellen Servers (VPS) gemäß Ziffer 8.1 dieser Bestimmungen durchführt. Wenn der Kunde den Virtual Server (VPS)-Dienst deaktiviert, ändert sich die Gültigkeitsdauer des Dienstes nicht, das Geld wird nicht zurückerstattet. Die Deaktivierung des Dienstes erfolgt durch den Auftraggeber per E-Mail an den Auftragnehmer.
6. Erneuerung des virtuellen Serverdienstes (VPS)
6.1. Das Fehlen der Weigerung des Kunden, den Dienst des virtuellen Servers (VPS) zu verlängern, bestätigt seine Zustimmung zur Verlängerung und Abbuchung von Geldern für die spätere Bereitstellung des Dienstes vom persönlichen Konto des Vertrags. Die Abschreibung von Geldern vom persönlichen Konto der Vereinbarung erfolgt gemäß n. xnumx. dieser Verordnung.
6.2. Der Kunde kann die Verlängerung des Hosting-Dienstes bis zur Abbuchung des Geldes für die Verlängerung jederzeit verweigern. Die Ablehnung der Verlängerung erfolgt per E-Mail an den Auftragnehmer. Der Kunde kann die Zustimmung zur Verlängerung jederzeit widerrufen, spätestens jedoch innerhalb von 30 (dreißig) Kalendertagen ab dem Datum der Beendigung des Dienstes.
6.3. 2 (zwei) Monate vor Ablauf des Dienstes wird vom Auftragnehmer automatisch ein Auftrag zur Verlängerung des Dienstes Virtueller Server (VPS) generiert.
6.4. Der Auftragnehmer sendet spätestens 14 (vierzehn) Kalendertage vor Ablauf der Gültigkeitsdauer des Dienstes, der virtuelle Server (VPS) eine Benachrichtigung an den Kunden über die Notwendigkeit, den Dienst zu erneuern. Die Benachrichtigung erfolgt per E-Mail an die im Vertrag angegebenen Adressen.
6.5. Die Verlängerung des virtuellen Serverdienstes (VPS) wird vom Auftragnehmer durchgeführt, wenn auf dem persönlichen Konto des Kunden ein Geldbetrag vorhanden ist, der ausreicht, um die Verlängerung des Dienstes zu bezahlen, und der Kunde dies nicht ablehnt erneuern.
Gleichzeitig erklärt sich der Kunde damit einverstanden, dass die Sperrung von Geldern für die Verlängerung anderer vom Kunden in Anspruch genommener Dienste, sofern Aufträge zu deren Verlängerung vorliegen, in der Reihenfolge erfolgt, in der die Dienste ablaufen (Geld für eine ablaufende Leistung früher als , werden früher gesperrt). Für den Fall, dass der Kunde die Reihenfolge der Ausführung von Aufträgen ändert, wird die Sperrung von Geldern auf dem persönlichen Konto des Vertrags in der vom Kunden festgelegten Weise durchgeführt.
6.6. Wurde die Gültigkeit des Dienstes Virtueller Server (VPS) vom Auftraggeber nicht verlängert, so wird der Auftragnehmer nach Ablauf des Dienstes den Dienst Virtueller Server (VPS) gemäß den Bedingungen vollständig sperren n. xnumx. dieser Verordnung.
6.7. Für den Fall, dass der Kunde den Dienst des virtuellen Servers (VPS) innerhalb von 30 (dreißig) Kalendertagen nach Ablauf des Dienstes verlängert, hebt der Auftragnehmer die Sperrung des Dienstes innerhalb von 1 (einer) Stunde nach Erhalt auf Zahlung für die Verlängerung des persönlichen Kontos der Vereinbarung des Kunden, sofern der Kunde die Verlängerung nicht ablehnt. In diesem Fall wird die Gültigkeitsdauer des Dienstes für den nächsten Zeitraum ab dem Datum der Verlängerung des Dienstes berechnet.
6.8. Wenn der Betrieb des virtuellen Servers (VPS) vom Kunden nicht innerhalb von 30 (dreißig) Kalendertagen ab dem Datum des Ablaufs des Dienstes verlängert wird, löscht der Auftragnehmer nach Ablauf der angegebenen Frist alle auf dem Kunden veröffentlichten Informationen die Ressourcen des Auftragnehmers und die vom Auftraggeber vorgenommenen Einstellungen bei der Nutzung der Serviceeinstellungen.
6.9. Wenn die Parameter des Dienstes des virtuellen Servers (VPS) für den nächsten Zeitraum vom Kunden in der Bestellung zur Verlängerung des Dienstes nicht festgelegt wurden, wird der Dienst im Falle der Verlängerung gemäß den geltenden Parametern bereitgestellt zum Zeitpunkt der Erneuerung. Hat der Kunde Aufträge zur Verlängerung mehrerer Hosting-Leistungen, werden die Aufträge in der Reihenfolge ausgeführt, in der die Leistungen auslaufen.
7. Ändern der Parameter des virtuellen Serverdienstes (VPS)
7.1. Die Gültigkeitsdauer des virtuellen Serverdienstes (VPS) kann nur geändert werden, wenn der Dienst verlängert wird. Um ihn zu ändern, sollte der Kunde jederzeit vor der Verlängerung des Dienstes im Verlängerungsauftrag einen anderen Gültigkeitszeitraum des Dienstes für den nächsten Zeitraum angeben und dem Kunden eine Benachrichtigung über die Notwendigkeit der Änderung des Gültigkeitszeitraums des Dienstes senden. Die Benachrichtigung erfolgt per E-Mail an die im Vertrag angegebenen Adressen.
7.2. Der Tarif kann sowohl während der Laufzeit des Virtual Server (VPS)-Dienstes als auch bei Verlängerung des Dienstes für den nächsten Zeitraum geändert werden.
7.3. Der Wechsel des Tarifs während der Gültigkeitsdauer des Dienstes Virtueller Server (VPS) erfolgt unter folgenden Bedingungen:
7.3.1. Während der Gültigkeitsdauer des Dienstes kann der Tarif nur zu einem Tarif mit höheren Kosten geändert werden, während sich die Gültigkeitsdauer des Dienstes nicht ändert.
7.3.2. Der Tarifwechsel während der Gültigkeitsdauer des Dienstes erfolgt durch die Bestellung des Dienstes Tarifwechsel, die vom Auftraggeber durch Senden eines Antrags über Kommunikationswege an den Auftragnehmer durchgeführt wird.
7.3.3. Die Kosten der Dienstleistung im Monat des Tarifwechsels werden nach dem neuen Tarif berechnet.
7.3.4 Wenn bei der Bestellung des Dienstes „Tarifwechsel“ nicht genügend Geld auf dem persönlichen Konto des Vertragskunden vorhanden ist, um den Dienst zu bezahlen, wird der Dienst nicht erbracht.
7.3.5. Der Auftragnehmer sendet dem Kunden ggf. nach Ausführung der Bestellung eine E-Mail-Nachricht mit Informationen zur Dienstleistung (Namen und Adressen für den Zugang). Die vom Auftragnehmer gesetzten Passwörter für den Dienst können vom Auftraggeber über das Control Panel geändert werden.
7.3.6. Aufträge für den Dienst „Tarifwechsel“, die nicht vor Ablauf der aktuellen Gültigkeitsdauer des Dienstes Virtueller Server (VPS) ausgeführt werden, werden vom Auftragnehmer storniert.
7.3.7. Nach Erbringung der Dienstleistung „Tarifänderung“ setzt der Auftragnehmer automatisch den nach der Änderung gültigen Tarif in der Bestellung zur Verlängerung der Dienstleistung des virtuellen Servers (VPS) für die nächste Periode fest. Der Kunde kann bei der Bestellung für die Verlängerung des Virtual Server (VPS) Dienstes einen anderen Tarif entsprechend festlegen n. xnumx. dieser Verordnung.
7.4. Tarifänderung bei Verlängerung des Virtual Server (VPS)-Dienstes für die nächste Periode
7.4.1. Um den Tarif bei Verlängerung des Hosting-Dienstes zu ändern, sollte der Kunde jederzeit vor der Verlängerung des Dienstes im Auftrag zur Verlängerung des Dienstes einen anderen Tarif für den nächsten Zeitraum angeben.
7.4.2. Im Falle eines Tarifwechsels zu einem Tarif mit höheren Kosten sendet der Auftragnehmer dem Kunden ggf. nach Ausführung der Bestellung eine E-Mail-Nachricht mit Informationen über die Dienstleistung (Namen und Adressen für den Zugang). Die vom Auftragnehmer gesetzten Passwörter für den Dienst können vom Auftraggeber über das Control Panel geändert werden.
7.4.3. Bei einem Tarifwechsel zu einem günstigeren Tarif vergleicht der Auftragnehmer nach Verlängerung der Leistung des virtuellen Servers (VPS) die verbrauchten Ressourcen des virtuellen Servers (VPS) des Auftraggebers mit den vom günstigeren Tarif vorgesehenen Ressourcen vom Kunden gewählt. Verbraucht der virtuelle Server (VPS) des Auftraggebers mehr Ressourcen, als der vom Auftraggeber gewählte Tarif vorsieht, teilt der Auftragnehmer dem Auftraggeber dies unter den im Vertrag angegebenen E-Mail-Adressen mit und sperrt daraufhin den virtuellen Server (VPS). ) des Kunden gem n. xnumx. dieser Verordnung. Die Sperrung wird vom Auftragnehmer innerhalb von 2 (zwei) Stunden aufgehoben, nachdem der Auftraggeber die Menge der verbrauchten Ressourcen mit dem gewählten Tarif in Einklang gebracht hat.
8. Besondere Bedingungen für die Bereitstellung des virtuellen Serverdienstes (VPS)
8.1. Bei Verstoß des Auftraggebers gegen die ihm durch diese Ordnung auferlegten Pflichten und in anderen durch die Ordnung vorgesehenen Fällen hat der Auftragnehmer das Recht, den Dienst ganz oder teilweise zu sperren, worüber der Auftraggeber auf der E-Mail benachrichtigt wird. im Vertrag angegebene E-Mail-Adressen. Wenn der Dienst des virtuellen Servers (VPS) gesperrt ist, ändert sich die Gültigkeitsdauer des Dienstes nicht, das Geld wird dem Kunden nicht zurückerstattet. Die Sperrung des Dienstes Virtueller Server (VPS) bedeutet die vollständige oder teilweise Beendigung des Zugangs des Kunden zu den Diensten und Ressourcen, die dem Kunden im Rahmen des Dienstes Virtueller Server (VPS) zur Verfügung gestellt werden.
9. Softwarebetrieb
9.1. Der Auftragnehmer garantiert nicht die Kompatibilität der im Rahmen des Virtual Server (VPS)-Dienstes bereitgestellten Software mit vom Auftraggeber oder Dritten entwickelter Software. Solche Software darf vom Auftraggeber ohne Gewährleistung des Auftragnehmers installiert und betrieben werden.
10. Beschränkungen der vom Kunden verbreiteten Informationen und des Verfahrens für deren Verbreitung
10.1. Der Kunde ist nicht berechtigt, einen virtuellen Server (VPS) zum Zwecke der Durchführung von Aktivitäten zu verwenden, die durch die Gesetzgebung der Russischen Föderation verboten sind, einschließlich der Verbreitung und Werbung für pornografisches Material, der Aufstachelung zu Gewalt, extremistischen Aktivitäten, Machtübernahme, etc. sowie Handlungen, die öffentlichen Interessen, Grundsätzen der Menschlichkeit und Moral zuwiderlaufen, die die Menschenwürde oder religiöse Gefühle verletzen etc. Gleichzeitig hat der Auftragnehmer das Recht, die Aktivitäten des Auftraggebers eigenständig auf Rechtsverstöße zu überprüfen, auch in Fällen, in denen die Definition solcher Handlungen nicht gesetzlich verankert ist. Definition von pornografischem Material auf der Website des Auftragnehmers veröffentlicht.
10.2. Beschränkungen für Informationsrauschen (Spam)
Der Kunde ist nicht berechtigt, einen virtuellen Server (VPS) zum Zwecke der Spam-Verbreitung (einschließlich Suche) zu nutzen oder Aktionen durchzuführen, die zu dessen Verbreitung beitragen. Darunter ist der Kunde nicht berechtigt, eine der folgenden Handlungen vorzunehmen:
a) Massenversand von Nachrichten, die zuvor nicht mit den Empfängern vereinbart wurden, per E-Mail und andere Mittel zum Austausch persönlicher Informationen; Massenversand bedeutet sowohl Versand an mehrere Empfänger als auch Mehrfachversand an einen Empfänger;
b) die Verbreitung von E-Mails und anderen Mitteilungen werblicher, kommerzieller oder kampagnenorientierter Art sowie Briefe mit Informationen, die gegen öffentliche Interessen, die Grundsätze der Menschlichkeit und die guten Sitten verstoßen (insbesondere obszöne Äußerungen, Aufrufe zu Gewalt, extremistische Umtriebe, Umsturz von Behörden, Aufrufe menschenverachtender Art, Verletzung der Menschenwürde oder religiöser Gefühle usw.);
c) Verbreitung von Datenbanken mit E-Mail-Adressen oder anderen Nachrichtenübermittlungsdiensten (es sei denn, die Eigentümer aller in einer solchen Datenbank enthaltenen Adressen haben ausdrücklich der Aufnahme von Adressen in diese Datenbank und ihrer Verbreitung zugestimmt, wobei öffentliche Veröffentlichungsadressen nicht als solche Zustimmung angesehen werden können) ;
d) Vertrieb von Software zur technischen Umsetzung der in den Unterabsätzen (a, b, c) dieses Absatzes beschriebenen Maßnahmen;
10.3. Beim Auftreten bestimmter Punkte 11.1, 11.2 Veranstaltungen hat der Auftragnehmer das Recht, gem n. xnumx. dieser Ordnung den Betrieb des virtuellen Servers (VPS) des Kunden zu sperren, indem er den Kunden hierüber einmalig per E-Mail benachrichtigt. Der Betrieb des virtuellen Servers (VPS) kann wieder aufgenommen werden, nachdem der Auftraggeber die Ursachen des Verstoßes beseitigt und den Auftragnehmer per E-Mail kontaktiert.
10.4. Im Falle eines aus Sicht des Auftragnehmers offensichtlichen Verstoßes des Auftraggebers gegen die Gesetzgebung der Russischen Föderation kann die Erbringung von Dienstleistungen an ihn ohne vorherige Warnung durch den Auftragnehmer ausgesetzt werden.
11. Gewährleistung der Informationssicherheit und Datenintegrität
11.1. Der Auftragnehmer hat das Recht, die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um den unbefugten Zugriff auf seine Informationen, Computer- und Netzwerkressourcen zu verhindern, um die Informationen des Auftraggebers zu schützen.
11.2. Der Auftragnehmer stellt eine Sicherungskopie der in den Einrichtungen des Auftragnehmers befindlichen Informationen des Auftraggebers zur Verfügung, mit Ausnahme der Informationen, die in den Postfächern des Auftraggebers aufbewahrt werden, um sie im Falle eines Verlustes wiederherzustellen.
11.3. Wiederherstellung der Daten des Kunden im Falle ihres Verlustes:
11.3.1. Im Falle eines Verlusts der Informationen des Kunden, für die der Auftragnehmer eine Sicherungskopie bereitstellt, aufgrund eines Verschuldens des Auftragnehmers, stellt der Auftragnehmer die verlorenen Informationen innerhalb von höchstens 12 (zwölf) Stunden ab dem Zeitpunkt wieder her, an dem der Auftragnehmer einen solchen Informationsverlust entdeckt .
11.3.2. Im Falle eines Verlusts von Informationen des Kunden aufgrund eines Verschuldens des Kunden, für die der Auftragnehmer eine Sicherungskopie bereitstellt, stellt der Auftragnehmer die verlorenen Informationen innerhalb von 48 Stunden ab dem Zeitpunkt wieder her, an dem der Kunde den Auftragnehmer per E-Mail kontaktiert, sofern der Kunde kontaktiert hat dem Auftragnehmer innerhalb von 7 (sieben) Kalendertagen ab dem Datum des Informationsverlusts, einschließlich des Verlusttages.
11.4. Bei der Nutzung eines virtuellen Servers (VPS) ist der Kunde nicht berechtigt, Maßnahmen zu ergreifen, die Folgendes beinhalten können:
a) Verletzung des ordnungsgemäßen Betriebs von Geräten und Netzwerken, die nicht dem Kunden gehören;
b) unbefugter Zugriff auf Informationen, Computer- und Netzwerkressourcen, die nicht dem Kunden gehören;
c) Zufügung oder Androhung von Zufügung von Verlusten an Benutzer des Internets;
d) Irreführung Dritter über die Informationsquelle (Absender von Nachrichten jeglicher Art, Programmen, Anfragen);
e) Vernichtung oder Veränderung von Software oder Daten, die nicht dem Kunden gehören, ohne Zustimmung ihrer Eigentümer;
f) Scannen von Informationen und Computer- und Netzwerkressourcen, die nicht dem Kunden gehören.
11.5. Beim Auftreten bestimmter n. xnumx. Veranstaltungen hat der Auftragnehmer das Recht, gem n. xnumx. dieser Verordnung den Betrieb des virtuellen Servers (VPS) des Kunden zu sperren, indem der Kunde hierüber einmalig per E-Mail benachrichtigt wird. Der Betrieb des virtuellen Servers (VPS) kann wieder aufgenommen werden, nachdem der Auftraggeber die Ursachen des Verstoßes beseitigt und den Auftragnehmer per E-Mail kontaktiert.
11.6. Der Betrieb des virtuellen Servers (VPS) des Auftraggebers kann vom Auftragnehmer ohne Vorankündigung des Auftraggebers in Fällen eingestellt werden, die nach Ansicht des Auftragnehmers einen Verstoß oder eine drohende Leistungsstörung verursacht haben oder verursachen können des Dienstleistungserbringungssystems des Auftragnehmers.